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Schützen Sie Ihre Daten vor fremdem Zugriff

Das beliebteste Passwort ist „123456“ und damit der Schlüssel zu Millionen von Postfächern und anderen privaten Webinhalten. Aber auch einfache Worte, Vornamen, Geburtsdaten oder Kombinationen daraus werden gerne benutzt und bieten damit keine Sicherheit.

Sichere Passwörter verwenden

Die gängigste Methode, um an passwortgeschützte Daten zu kommen, ist das Passwort mittels „Wortbuchangriffen“ zu erraten. Aus diesem Grund sollten Sie Passwörter immer zufällig aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen generieren und niemals existierende Begriffe verwenden.

Derart sichere Passwörter sind schwer zu merken. Daher kann man für weniger sensible Daten besser merkbare Passwörter erstellen. Statt dem normalen Wort „Sicherheit“ könnten Zahlen ergänzt werden. Zum Beispiel „Sicherheit2013“. 

Dieses Passwort ist sicherer, aber noch immer leicht zu erraten und sollte auf keinen Fall verwendet werden! Verändern Sie gut erkennbare Stellen und ergänzen Sie ganz persönliche Noten (z. B.: „5!CHerH3it2013“), bevor Sie das Passwort einsetzen.

Eine andere bewährte Methode, um merkbare Passwörter zu erstellen, sind persönliche Sätze und Eselsbrücken, die Sie sich gut merken können. So könnte der Satz „Ich lernte Marie 83 kennen & heiratete Sie am 3. Januar.“ das Passwort „IlM83k&hSa3.J“ ergeben.

Maschinen werden immer intelligenter und schneller. Mit Hilfe persönlicher Informationen können so selbst für uns vermeintlich sichere Passwörter schneller gehackt werden. Aus diesem Grund empfehlen wir ausschließlich per Zufall generierte Passwörter ohne persönlichen Bezug zu verwenden. 

Schützen Sie Ihren Rechner

Auch das sicherste Passwort ist nutzlos, wenn Schadsoftware direkten Zugriff auf sensible Daten hat oder Passworteingaben aufzeichnet und an den Angreifer übermittelt. Aus diesem Grund sollten Sie immer ein Virenprogramm nutzen, welches Ihre Aktivitäten im Internet überwacht und beispielsweise auf Spyware hinweist.

Haben Sie bislang auf einen Virenscanner verzichtet, sollten Sie jetzt aktiv werden und Ihren PC mithilfe eines Antivirenprogramms prüfen lassen. Die Software Avira AntiVir erhalten Sie für den privaten Gebrauch beispielsweise kostenfrei unter www.free-av.de.

Um auf Spyware und ähnliche Bedrohungen zu prüfen, können Sie ebenfalls ein für den privaten Gebrauch kostenfreies Programm der Firma Spybot verwenden: www.safer-networking.org.

Wir empfehlen für den dauerhaften Gebrauch eines Virenscanners unterschiedliche Produkte zu vergleichen und auf den Funktionsumfang der Software zu achten.
Weitere hilfreiche Informationen bezüglich Malware und Hilfe zum Schutz Ihres Rechners finden Sie auf der Seite von eco - Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V. (www.botfrei.de).

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